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Jan 11, 2021
Erweiterung Justizzentrum Osnabrück

Um die beste Lösung für die Erweiterung der Justizgebäude im Zentrum von Osnabrück zu finden, hat sich das Land Niedersachsen 2018 für einen Realisierungswettbewerb entschieden. Das Justizzentrum umfasst das Land- und Amtsgericht sowie eine Justizvollzugsanstalt. Im Wettbewerb setzte sich das Büro léonwohlhage aus Berlin durch. Das alte Gefängnis soll demnach abgerissen und durch einen Neubau für die Justiz ersetzt werden.

Das Vorhaben wird von léonwohlhage wie folgt beschrieben: „Funktional und gestalterisch überzeugend liegt der neue zentrale Eingang mit Foyer als übersichtlicher Verteiler zu den Gerichten im Neubau sowie im teils historischen, Stadtraum prägenden Bestand. Der neue Eingang in der Fuge zwischen Landgericht und Amtsgericht repräsentiert die Judikative durch seine klare Ordnung und würdevolle Gelassenheit. Der Weg in das Justizzentrum führt über Treppen und eine trichterförmige Verengung in ein lichtes Foyer, von dem aus sich der Blick in den rückwärtigen Garten öffnet. Über die zentral liegende Eingangshalle sind alle Nutzungen in beiden Bestandsgebäuden und im Erweiterungsbau miteinander verbunden. Nahezu beiläufig werden die ungesicherten Bereiche des Publikums und der Anwälte sowie die Sicherheitsschleuse passiert. Rückwärtig liegt ein öffentlicher Weg und daran anschließend die geschützte Zufahrt zum Gefängnis. Mit einem kleinen Vorplatz wird die Ankunft an dieser Stelle würdevoll und zugleich effizient und diskret gestaltet, mit genügend Abstand zu den Nachbarn. Die JVA sitzt dreigeschossig als autonome Entität mit eigenen Aufzügen und Treppen auf den Bürogeschossen. Das Fassadenraster zieht sich vom Offenen ins Geschlossene von der Eingangshalle über die Büros, die JVA-Besucherbereiche und die Verwaltungsbereiche bis hin zu den schmalen Fensteröffnungen der Zellen“.

Die AIP wurde mit den Leistungsphasen 6-8 (HOAI) beauftragt.

BGF: 20.900 m²
Leistungen AIP:  LPH 6-8
Bauherr: Staatliches Baumanagement Osnabrück-Emsland

Bild: bloomimages

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